Kosmogonischer Text zur Verwindung der ansteigenden Krise und zur Systemanverwandlung
Zusammenfassung
Der folgende Text versucht nach dem letzten theophilosophischen Exkurs und Schwerpunkt des Blogs und aus der augenblicklichen, immer offenbarer und umfassender werdenden Bedrohungs- und Krisenlage des weltpolitökonomischen Systems zum ausstehenden Versuch eines globalen Begründungstextes der Welt zu kommen.
Dies kann nur in knappster und für viele vielleicht auch unnachvollziehbarer und unakzeptabeler Weise anhand der Offenlegung der Grundverfassung der sog. kapitalistischen, mittlerweile weltpolitischen Ökonomie, welche sich am besten in den gegenwärtig aufflammenden und noch wahrscheinlich bevorstehenden Krisen selbst offenlegt, geschehen,
zusammen mit einer äußerst essentialisierten Präsentation der systemischen Anverwandlungskomponenten zur Anverwandlung und sog. Erlösung der bisherigen Phase des ökonomischen und damit politökonomischen Systems,
welche Systemanverwandlungskomponenten, so meine These, gleichzeitig den Akt der Einrichtung des Werdens der (Einen) Welt in höchstfeierlicher, zugleich unaufälliger und bescheidener und grundlegendster und erfolggaranter Weise bilden.
Der unvereinbare Verlauf des Blogs und der Kontemplation
Das Thema und der Gegenstand der Erwägung dieses Blogs ist, wie der Untertitel schon sagt, das Werden der Welt.
Ich möchte nun nach einer kurzen Aktivitätspause und nach einer vorhergehenden intensiven und mich selbst auch überraschenden starken religiös-transzendent-transzendental-offenbarungsmäßigen Phase erneut und situationsgeleitet direkter zum Thema der Ökonomie der Welt und der Kosmogenese der Kosmopolitie und der sog. Globalisierungsbewegung kommen.
Der theologische Exkurs ereignete sich seiner Natur gemäß wie ein Einschlag. Er präsentierte sich aber auch gleichzeitig aus dem tiefsten und innersten Grund jener im Grunde neuzeitlich geprägten kulturalökonomischen und lebensökonomischen Denkfigur mit der ich und aus der ich, zwar offen, aber dennoch vorgeprägt den Blog angefangen hatte.
So kann man sagen, daß der theologische Schwerpunkt der letzten Phase einerseits im wahrsten Sinne von außen kommen, transzendent ist und damit etwas von seinem Offenbarungscharakter für das Thema behält. Gleichzeitig aber, und dieses gleichzeitig ist sein Wunder, entfaltet er sich, wie gesagt, vom Grund des Bewußtseins oder Selbst-Bewußtseins der Welt her. Dieses offenbarte sich als das, für was es lange behauptet wurde: als gewährtes und aufgehobenes Bewußtsein und Selbstbewußtsein (manchmal jedoch in seiner Selbstgewährungsabstinenz seiend..).
Scheinbar, aber auch nur scheinbar hätte es scheinen können, als würde der thematische theologische Exkurs sich zum Gegenteil des Blogthemas entwickelt haben. Dieses aber kann nur einem Nichtleser so erscheinen. Das Denken des Gottmysteriums, das der Phase ihren Sinn und Form gab, stellt sich in jener bestimmten und d.h. christlichen Form, gerade als das Herz des Bedenkens des Werdens der Welt dar. Das (soll man sagen klassische?) Bedenken des Inkarnationsmysteriums, dieses selbst, ist ja gerade das Bedenken und das Geschehen des Werdens der Welt (und zwar, das wird gleich für den Inhalt dieses Eintrags von wesentlicher Wichtigkeit und Erkenntniskraft sein, als Werden der Welt aus der Heilung und Erlösung einer verstörten und der Rekonstitution einer vollendeten und heilen und die "Krankheit" und den Vollkommenheitsabfall einverwandeln könnenden und aufnehmend-aufhebenden Welt!).
So wurde ich, indem ich mich auf der Höhe des philosophisch-systemischen Denkens der "Konstruktion" und des Werdens der Welt befand und diese auf den Punkt sozusagen bringen und fassen wollte unversehens in eine andere Dimensionalität und Materialität versetzt und verschlagen, welche ebenfalls und wie sich vielleicht herausstellen wird, grundlegend und entscheidend im Herzen des Werdens der Welt ruht (und d.h. auch wirkt) und steckt und welche mir nun das im Denken und Bedenken ermöglichen wird, was ich im direkten anfänglichen Angang nicht tun konnte oder sollte.
Es wollte mir nämlich nicht gelingen und ich wurde ständig wie auratisch abgehalten vom Verfassen eines wirklichen kultural weltkonstitutiven Textes, welcher grundlegend und exemplarisch das kosmopolitisch-kulturalökonomische Werden und Entstehen der Welt aufweisen und somit auch initiieren sollte. Stattdessen wurde ich immer mehr in die Faszination der theologischen Texte und in das Mysterium gezogen, welches jedoch immer um die Trias von Grund (Gründer), Schöpfung (Entstehung, Werden), Herrscher (Einrichtung, König, Leib, Kirche) kreiste und sie zur Aussprache bringen wollte.
Nun erblicke ich vor meinem inneren Auge die Weisheit und die, wie ich überzeugt bin, Führung eines solchen bestimmten Verlaufs.
Rückführung und Offenbarung
Die aktuell sich überschlagenden "tagespolitischen" Meldungen (und Halbmeldungen und die Möglichkeit der ganzen Wahrheit hinter diesen beschränkt tröpfelnden oder eingestandenen Offenbarungen) über die "Grundlage" der Welt (den Zustand des Finanzsystems) zogen in letzter Zeit ihre Aufmerksamkeit auf sich und lassen, ich gestehe es, meinen Atem stocken. So ist dieses sicherlich auch einer der Gründe für die kurze (kreative?) Pause der Aktivität des Blogs. Es schien mir plötzlich angesichts des sich wahrhaft auftuenden Abgrundes und Molochs, der über oder in der Welt schwebt oder sich ausbreitet, unangemessen etwas zu sagen. Gerade das Schweigen an rechter Stelle sollte die Kraft besitzen und entfalten, welche zur Bewältigung dieses sich auftuenden Abgrunds und dieser Katastrophe und zu seiner Verwindung und Auflösung notwendig wäre.
Nun aber ging mir heute früh der Gedanke auf und die Einsicht setzte sich vor meinem Geiste wie aus verschiedenen, eben bis dahin völlig unvereinbar zu sein scheinenden Puzzlestücken zu einer Natürlichkeit des Verlaufs zusammen,
so daß die Stockung des Blogs sich aufzuheben, die Unvereinbarkeiten des Blogs sich zu vereinen beginnen könnten und der aktuellen Lage der Welt adäquat eine angemessene Meldung über das sog. Werden der Welt ergehen kann, welche eben ihr (der Lage und der Welt) entspricht und zu welcher ich geführt wurde, die ich nicht selbst erdacht habe, die ich nun befolgen und von der ich mich leiten lassen muß und der ich mich fügen muß und welche mir (uns) gleichzeitig die noch tieferen und wunderbareren und unbegreiflichen Wunder der Entstehung der Welt verraten und mitteilen mag, denen wir nur voll Bewunderung und Begeisterung gerührt und in Hoffnung der Lösung und Unheilsabwendung folgen, die wir geschehen lassen und letztlich nur freudevoll in unserem und mit unserem Leben anbetend bewundern können.
Die Krise als die Gebärmutter der Erlösung
Vor dem schwerpunktmäßig Theologischwerden der Einträge war das anvisierte Konzept der Kosmogenese der Kulturalen Politik und Ökonomik die Darstellung einer Form, eines Organismus und einer Einrichtung und Institution der Welt aus dem Bund verschiedener Kulturkreise im Kreise und zum Zwecke einer inkorporierten, universalmenschlichen und leibhaftigen Institution, welche die wahrhafte Autarkie der Welt einrichten und vollführen. Scheinbar mußte nochmals das Wesen der Autarkie und der Autonomie und des auto (des Selbst) geklärt und aufgängig gemacht werden. Ein positiv-proaktiver Entwurf und eine Darstellung einer solchen Welt-Universalen-Staatlichkeit eines aufgehobenen Ganzen wollte mir irgendwie nicht gelingen, bzw. ich fing ihn auch nicht in realis und d.h. in textu anzufertigen. Irgendein Widerstand, ein Verbot bei gleichzeitiger Abwesenheit jeglichen Verbotes, der die Einrichtung verhinderte, waltete.
Nun schob sich eben jene Erwägung des Mysteriums der Inkarnation und der Kreuzerlösung und d.h. das Mysterium Christi, des Absoluten, des Schöpfergottes und Vaters und der Kirche dazwischen und stellte so etwas wie eine Art Elevation, Entrückung der Weltinitiation dar,
um nun in der Welt jene Lage vorzufinden, welche ihr den Entwurf und die Aufweisung des heilsermöglichenden und des letztbegründenden Amts der Welt zu eröffnen ermöglichen hilft.
Die weltumfassende Inflamation des letztlich doch welteinzigen Finanz- und damit politikökonomischen Welteinrichtungssystems (des sog. liberalistisch-staatssozialistischen Kapitalismus), welche mit der sog. Bankenkrise 2007 anfing und sich nun in den aufflammenden Staatsschuldenkrisen manifestiert und verbreitet und am Rand des inflations- und kapitalmarktbedingten Zusammenbruchs des Weltwährungssystems gespenstisch-abgründig sich bewegt und damit die Bedrohung der Welthandelsstabilität und damit des Weltfriedens, bzw. die Destabilisierungs-, Chaos- und Unruhegefahr auf globalem Maßstab stellt und offenbart die augenblickliche Lage der Welt. Nicht absehbar ist es, in welcher Weise sich dieser Aufruhr im System beruhigen, befrieden und heilen könnte. Vielmehr ist ihm eine exponentiale Beschleunigung der Verschlimmerung und damit der Selbstzerstörung und der unrückgebundenen und unfreigegebenen Akkumulation inhärent und notwendig voraussagbar.
Zu was ruft eine solche inhärente De-Stabilisierungs-Programmatik des weltumspannenden Systems heraus? Sind die kulturalen Alternativen zu diesem System wirkliche Alternativen? Haben wir eine andere Möglichkeit als dem Weltsystem und d.h. der Weltlage in die Augen zu sehen, dem Ungeheuer, das sich selbständig macht und das und zu zerstören sich aufbäumt, direkt ins Herz, in die Wahrheit seiner Selbstverfassung zu sehen, um zu erkennen, daß dieses System an sich grundlegend optimierungs- und an-verwandlungsnotwendig und - und das ist der Trost unseres kulturellen Erbes! - optimierungs- und anverwandlungsmöglich ist!? Das vorherrschende Finanz-, Kapital- und Ökonomie- und von daher auch Gesellschafts- und Lebenswesen ist in seinem Wesen nicht optimal eingerichtet und im Zustand seiner erkenntnis- und einrichtungsmäßigen Optimalität!
Gerade diese äußerste Krisis, also die Stunde der Offenbarwerdung und der klaren Sicht der Grundverfassung und d.h. der Grundunterscheidungen des Systems, ist als Stunde dafür da, das Angebot der Wahrheits- und Optimierungseinrichtung der Grundverfassung des Systems offenzulegen und damit die Einrichtung der Einen selbsterträglichen Welt und im liebend, eingelassen, gewährenden Gott aufgängigen und gewährten Welt, welcher ihre Vollkommenheit und Aufgängigkeit will und welche er erlösend schenkt, aufzudecken und damit einzurichten.
Die Selbstopferung des Sohnes Gottes, die Kreuzigung seines Schicksals und konkreten Lebens im Gespann von "Mensch" und "Gott", Welt und Ewigkeit, ist der Akt des Aufgangs der Erlösung der erlösungsfernen Welt. Die Selbstopferung bedeutet den Eingang des Göttlichen und des Absoluten in die Welt und Erde und er bedeutet die Erhöhung und den Aufgang des Menschensohnes und damit in ihm in Gott, die Vergöttlichung des Menschen durch Gott (schöpferisch) und durch den Menschen (in Form der Entsprechung an die Schöpfungspotenz Gottes).
In diesem Akt ist die Grundverfassung der Ökonomie der Welt und des aktuellen Zustands der Schöpfung vollbracht. Es ist ein heiliger Handlungsakt eingerichtet, ein commercium admirabile, das jeglichem Handel und Kommerz, jeglicher Ökonomie ihren Sinn gibt, und das anwesend ist, bei uns ist, uns unendlich paradiesisch erhöhend (und d.h. die Möglichkeit eines realexistierenden paradiesischen Zustandes eröffnend und einrichtend) gewährt ist.
Das ist die religionssysmbolische Darstellung der Transformation und der Erlösung und Heilung der augenblicklichen Bedrohung der Welt und der Anverwandlung der Grundverfassung des Systems.
Dieser Akt der Transformation des Systems und des Gesamts besteht
1. in der Selbstopferung und d.h. Darbringung des Kapitals und d.h. der Einbindung und der Selbstgabe an die Gemeinschaft der Welt. Dies bedeutet auch seine Aufnahme und Annahme und Anerkennung und Ankunft. Die Annahme und die Übergabe geschieht über die Einbindung seiner selbst in die allgemeinen politischen Geschäfte. Sie ist schlicht ein Akt der Besteuerung des Kapitals und damit der Wechsel seiner vom Wilden Kapital des Idiotischen, des Absonderlichen, des Heimatlosen zum erlösenden, heilsbringenden Kapital des Gemein-Wohl stiftenden und damit inkorporierten, des Politischen. Dieser Akt ist von daher ein in dieser Hinsicht äußerst profaner und pragmatisch-funktionaler Akt, obwohl er ein gleichzeitiges Wunder ist, weil er nur mit der Gnade und in der Kraft Gottes des Höchsten geschehen kann und unter der ebenso übermenschlichen Kraft der Menschlichwerdung, der Menschwerdung, der Humanisierung des Kapitalisten, so möchte ich sagen, um nicht neutralistisch, apersonal, objektivistisch zu sprechen, wo doch das System immer von Personen getragen und gemacht wird, welche Erlösung vom System haben.
Der Selbstopferung und, d.h. schlicht und in weniger theopolitischen Begriffen ausgedrückt, der allgemeinen Einbindung des Kapitals (Besteuerung) als der einen Seite der Grundverwandlung und Erlösung des sog. kapitalistischen Systems und der kapitalistischen Politischen Ökonomie
korrespondiert aber auch, und das ist die zweite Verschränkungskomponente der Gesamttransformation und Selbstwerdung und d.h. Ankunft und Werdung des Systems überhaupt,
2.die Öffnung der Materie, der Substanz, des Seins der allgemeinen Politischen Ökonomie und d.h. ihre Öffnung zur Erlösungsform und -figur ihrer möglichen Einrichtung als ihrem In-und Leitbild. Die Unendlichkeit und d.h. letztlich dann anwesende und inkorporierte Unendlichkeit, Werthaftigkeit und Möglichkeit muß von dieser angenommen und dann auch kultural-geschichtlich übernommen werden können. Er und sie sind systemisch in der Fleischwerdung des Gottes und im Erbe dieses Ereignisses, der Einrichtung der Eucharistie, der Gegenwart und Gabe des Leibes und Blutes des Messias, der für die Bekenner, Gerufenen und Eingelassenen Jesus Christus ist, Fleisch - und d.h. eben Wahrheit - und Tatsächlichkeit geworden und eingerichtet. Das sakramentale Brot und der Wein, die verwandelten Gaben sind der Leib Christi und des Messias, des Erlösers, welche die Gegenwart des allheil- und allerlösungspendenden Leibes und Blutes Gottes darstellen, welcher den teilnehmenden Menschen in die Göttlichkeit der Erlösung, der Selbstdarbringung und des Gegebenwerdens erhöht.
Die in das Absolute und Gott eingelassene und gegebene Gabe ist die göttliche Gabe, der Leib Christi, welcher nach der Vollendung und der Einrichtung des Leibes kommen wird, um diesen als sein Haupt zu vollenden und zu krönen. Der ganzheitliche Leib der Welt als der das Kapitalsteuereinkommen beinhaltende Leib (Sozialprodukt) ist als der im liebend, gewährend und allmächtigem Gott eingerichtete und dargebrachte und daseiende Leib Gottes, Christi und somit die Gegenwart der Erlöstheit und Unendlichkeit, des absoluten Wertes. Er ist in der Weise seiner Einrichtung, des Unendlichen Wohlstandes und der Selbstdarbringung und -gewährung, die Erlösung und die Einrichtung der Heilen Welt, welche im Augenblick ihrer Einrichtung gekrönt sein wird durch den herabsteigenden oder die Gabe annehmenden (den Leib annehmenden) Messias.
Die Besteuerung und d.h. allgemeine Einbindung des Kapitals (und damit seine Real- und Politischwerdung) und das Annehmen der Erlösungsmöglichkeit und damit dann -wirklichkeit durch die Welt (als Annahme des historischen Vor-, In- und Realbildes seiner Verwirklichung und Realität im eucharistisch-sakramental präsentierenden Christentum), die Auseinandersetzung der Kapitalreflexion mit dem als vollendet behaupteten sakramentalen Wein und Brot als Fleisch und Blut des gott-menschlichen Erlösers als dem als vollendet behaupteten Kapital- und Wertbegriff und -sein sind, meines Erachtens nach, die zwei systemisch einzigen und grundverwandelnden Züge, welche in der Lage sind
a. die systemische und immer mehr sich auswachsende Krise des WeltorganisationsSystems zu verwandeln
und
b. in diesem Zuge die Einrichtung der Einen und Vollkommenen Welt wirklich zu vollführen
und damit auf die richtige und selbsterträgliche und Verwirklichungs- und Erfolgsspur zu setzen.
Wie ist dies aber möglich? Ich denke, daß schon die Öffnung für das einzelne und gleichzeitige systemische Bedenken der beiden hier offengelegten Komponenten der Grundanverwandlung des Systems und der Einrichtung der Welt, schon die Inhalte ihrer Möglichkeit und Wirklichkeit eröffnen und darbieten würden.
Es ist vielleicht wirklich nun in dieser Stunde der absoluten Bedrohung und Vernichtungsgefahr eine Sache des vernünftigen Glaubens
und sicherlich der Eröffnung auf eine Ein- und Erlösung
und damit auf die Wirklichwerdung und Offenbarung jener Gewinn-
und Wohlstandsversprechen,
welche die Welt will
und auf welche sie einzig aus ist.
Möge uns die Gnade geschenkt werden, in dieser wirklich prekären und mit jeder Sekunde prekärer als wir uns vorstellen wollen werdenden Stunde, möge uns die Gnade geschenkt werden,
daß wir diese Möglichkeit und dann auch Wirklichkeit unserer Erlösung und Verwandlung sehen und ins Werk setzen zur, und das ist jetzt wirklich nicht, wie ich denke, religiös überhöht, sondern auch schlicht existenziell gemeint, zur Rettung von uns allen.
Donnerstag, 17. November 2011
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