Mittwoch, 1. Juni 2011

Wechselweise von Weltlichkeit und Sakramentalem Kult



I.


Inwieweit ist „Weltlichkeit“ mit „Sakramentalem Kult“ (der Eucharistie als vollendete Einrichtung) vereinbar?

Inwiefern ist „Sakramentalität“ Weltlichkeit?

Sie müssen doch in dieser vereinbar sein oder sind gerade der Ausdruck ihrer vollkommenen Vereinbarkeit. Hier ist der Augenblick der Versöhnung und der Vermittlung und Verfügung der „Transzendentalität“ mit der „Hiesigkeit“, der Jenseitigkeit mit der Weltlichkeit Vollzug geworden, Tat, erwirkt! Die Sakramentalität und die Eucharistie stellt ihn ja als solchen dar! Sie ist eben die Versöhnung und die Darstellung und der aktuale Vollzug der Versöhnung.

Das Mysterium der Eucharistie muß darin besehen werden: durch und mit der Kraft göttlicher Kraft und Einsetzung (Jesu Institution) wird im Akt der Eucharistie das dargebrachte Einzelne, die Dinge und Gegenstände, die Menge der Ansammlung, die bedingte Aktivität und Vermögen, ja das Gesamt der Welt und Weltlichkeit zur kostbaren Bedeutsamkeit, gegenwärtiger Ewigkeit im jewelenhaften, kleinodigen Gegenstand (siehe die Bedeutung des griechischen „Kosmos“!), die Summe der Materialität zur lebendig, atmenden, gefügt-tragenden Tragendheit (Erde?), die dargebrachte endliche Aktivität und Vermögen zu einer Engelskraft der Ewigkeit, zu einer Seite der himmlischen Köstlichkeit und der himmlischen Fuge der himmlischen Stadt Jerusalem, sie wird zur beauftragten Aktion des Aufbaus (der Transformation der Wirklichkeit) des ewig-gegenwärtigen Reiches der Hiesigkeit/Ewigkeit, das Gesamt der Welt und Weltlichkeit in Gott und vor Gott und Gott dargebracht wird Himmel und weil dieser Himmel dann immer hier ist, wird er zum Reich der Ewigkeit, das was die Basileia tou Theou genannt wird. Die Darbringung das Opfer, immer vorausgesetzt daß es ein Opfer an das wirklich Unendliche und unerschöpflich Gründende ist, ist Aufgang des Reichtums, der Vollendung und der totalen Begnadetheit, der konkreten Erlösung, der Erlösung im Fleische.

Welche Rolle spielt hier die Opferung Christi, das Kreuz Christi, der Tod Christi? Dieser, so wird gesagt, erwirkt das Heil. Er ist neben seinem Sühneopfer, das Erlösungs- und Heilsopfer. Der Tod des Hirten ist dann das Heil und die Erlösung der Schafe, so wird gesagt.
Was bedeutet dies vom Diesseits her?
Wenn der Herr beim letzten Abendmahl sein Gedächtnis einsetzt, dann wird er aus allem, was konsumiert wird von uns und für das Gott gedankt wird und das dann als vom Gott Gegebenes und Durch- und Erleuchtetes und Leuchtendes verzehrt wird, somit zunehmend seinen Leib machen, sich selbst also im Wachstum seines Leibes machen bis zur vollen Vollendung der Offenbarwerdung des gesamten Leibes und des Hauptes, heißt das, und der Person, indem er den Geist zur vollen Konkretion, Verwirklichng und Erfüllung sich kulminieren läßt, bis zu dem Maß bei dem alles in Gott und aus Gott sein wird, in geistig-konkreter Aufgehobenheit (und das heißt nicht Eliminierung sondern gerade Offenbarwerdung der vollen und eigentlichen Personalität jedes Einzelnen!)
Der Ent- und Verzug des Herren in jenen schon vollendeten Himmel (um für uns die Wohnungen einzurichten, d.h. für uns an der Einrichtung und „Werdung“ des Himmels zu arbeiten) bedeutet die wirkliche Möglichkeit und Ermöglichung an uns, das zu werden, zu was er uns erhoben und gemacht hat, wirklich sein Leib zu werden, ihm gleich, er zu werden, um dann bei der Verwirklichung erneut offenbar zu werden als jener leibliche, ewige nun selig-siegreiche, sanft-herrliche, lebensleuchtende Herr in seiner ebensolchen allewigen Schöpfung, welche die Vollendung versammelter und vollkommener Wirklichkeit ist.

Der Tod des Herren ist gerade nicht Tod des Herren. Er ist Tod-Auferstehung(ewiges Leben, Unbesiegbarkeit, Einrichtung des unzerstörbaren Lebens als Vor-schein) und er ist Auferstehung-Himmelfahrt.

Tod-Auferstehung besteht aber gerade in dem sog. Erfüllen des Willens Gottes, im Gehorsam gegenüber Gott bis zum Tod, dem Tod am Kreuz. Dieser Gehorsam ist jener göttlich-ungefallene Gehorsam, welcher durch die Passion geht, trotzdem aber nicht die unbedingte Notwendigkeit der Entsprechung zur Stimme und Verfügung Gottes verliert, welche Befolgung in dieser Unbedingtheit und Selbstverständlichkeit und in der Konkretheit der irdischen Faktizität und Fleischlichkeit aber gleichbedeutend ist mit jener Ewigkeit und Unzerstörbarkeit und Wiederaufgängigkeit und Immerwährendheit des Lebens; jenes was an Ostern dann auch geschieht. Der Mensch Jesus gibt alles von sich, er will eben sein Leben nicht behalten und hat es dadurch und/oder erhält es dadurch. Jener aber, der sein Leben hält und/oder „retten“ will, der gerade verliert es und hat es nicht. Das ist ja gerade ein unmittelbarer Gotteser- und -beweis der Gottessohnschaft Jesu in seiner Erscheinung.

Es ist das Mysterium der Opferung und der Todesopferung. Mysterium deswegen, weil hier beginnt die ehemals eindeutige Positionierung (Tod/Leben) zu schillern, zu changieren und zu blinzeln, um am Schluß, völlig geheimnisvoll, aber für die Zeugen der Auferstehung angesichtig!, in jenes Rätsel der Auferstehungsheerlichkeit, der Herrlichkeit des auferstandenen Lebens sich hinaufzuverwandeln, in welchem es erneut eindeutige Grenzen und Positionierung setzt und eine völlig neue Dimension und Wirklichkeitswahrnehmungskomponente eröffnet: ewiges Leben-hinfälliges Leben („Leben“ und „Tod“) und das Mysterium ihres Übergangs, ihrer Verwandlung und Wandlung des hinfälligen in jenes ewige, unverbrüchliche und siegreiche.

Sakramentalität hat also Teil an dieser, in der Tat, wie soll sie anders genannt werden als Mysteriumsfülle und Wundersamkeit und Gotterwirktheit?
Sie verwandelt das was „Welt“ ist in ein „Unversehrliches“, „Unverbrüchliches“, Ewiges, offenbar Ewiges, Gegenwärtiges.

Inwieweit ist da herkömmliche Welt und Weltlichkeit vorhanden, wahrnehmbar?
Sie ist es insofern als sie Beibringung, Darbringung ist, konkrete Gabe.
Diese wird dann aber in jener „geistigen“ Ewigkeit und dann mit ihr zusammen und als Einheit ihrer beider zum eigentlichen Sakrament, zum Sacramentum Mundi, zu jener konkreten Ewigkeit und Hiesigkeit, zu jenem Reich Gottes in der Offenbarkeit, von welcher die Schrift und von welcher, vor allem, der Herr redet!
Wie also geschieht die Vereinbarkeit?
Sie kann nicht anders geschehen als Sakramentalität der Taufe, der Einsenkung der Welt und der Weltlichkeit in den Geist und das Wasser, das geistige Liebesherz der Jenseitigkeit des allgegenwärtigen, weil lebendigen, ewigen Herren Jesus Christus.

Das Sakrament der Taufe der Welt wird dann zusammen mit dem irgendwann mal folgenden Sakrament der Schuldenbekenntnis und der Buße die volle Bedingung der Vermählung des Vollzuges der Vereinigung und der Feier der Vereinigung des Gottes mit der Welt schaffen.
Das Sakrament der Taufe der Welt meint aber die Einsenkung des Geistes der Welt in den Geist Christi, in den Namen Christi und in das Wasser Christi (als das die Bedeutung erwirkendes elementare Zeichen). In diesem Fall und Sinne wird die Welt nicht nur geistig, bedeutungshaft im Geiste Gottes und Christi eingefangen und aufgehoben und damit im Geiste der wahren Welt und Weltlichkeit sein, sie wird es auch material, sie wird es in ihrer Natur, in ihrem „Leibe“ und „Fleisch“. Sie wird es konkret und durch den konkreten Ritus wirkmächtig, natürlich nur in der Authentizität ihres Vollzuges, sei es durch Gnadenerwirkung oder sei es durch Sukzession, d.h. natürlich bedingt durch beide.
In diesem Geiste geschult und geübt und jener Geist somit und jene Natur somit geworden durch jenes Wasser und wirkliches Zeichen, wird sie zum Vermögen und zur Unterscheidungseinsicht des Schuldeneingeständnissses gelangen können bei der Eingeständigung und Einsicht in jene übergroße Verfehlung, welche ihr geschieht entgegen dem Unbedingten und Absoluten und dem Unerschöpflichen, Reichen, Guten und Vollendeten und dem Verlangten, Gewährten und Liebesangebotenen. Sie wird dann fallen und ihre Ohnmacht erkennen und anerkennen und sich somit öffnen vor Gott, von welchem als einzigem ihr Heil kommen kann, welches kommen wird und kommt und welches die Absolution spricht
für die völlige Neuanfänglichkeit und ursprünglichste, reinste, gotteskindschaftliche Offenbarung und Vermählung und Vereinigung, für jenes Mahl, bei welchem die Welt völlig in den Taumel gerät, in jenen Taumel größter Klarheit und Nüchternheit, der sie in jene Ewigkeit einfaßt, welche den Tod und die Zerstörung und die Korruption wegbrennt und das ewige Gesicht erstrahlen läßt, das ihr die Worte wegnimmt

und das sie zu singen anfangen läßt



II.

Wie aber geschieht Darbringung?

Welt zeichnet sich aus durch eine Art Aus- und Erschöpfung im Aufgehen und im Besorgen (Managen) der vielfältigst komplexen Weltbezüge, Verhältnisheiten und Überlebenssysteme, welche zu Kylchoren werden, also zu sich verselbständigenden Systemen, obwohl jedem offensichtlich ist, daß sie nicht letztlich jene Befriedigung erwirken, obwohl sie trotzdem die gesamte Energie für sich in Anspruch nehmen und verbrauchen. Aus dieser Warte leben solche Welten und lebt eine solche Welt in ungemein primitiven, ineffizienten, ökonomisch geradezu katastrophischen Systemen und Bezügen, aus welchen sie nicht rauskann und aus welchen sie permanent auszubrechen versucht oder die sie permanent zu boykottieren oder zu benebeln versucht.
So geht Weltlichkeit auf im vielfältig Bedingten und kommt nicht zum Unbedingten und Selbstaufgängigen oder richtet sich sogar mit aller Vehemenz gegen auftauchende Zeichen dieses Aufgängigen, Perfekten und Heilen, welches sie negiert und mit allen Mitteln zu vernichten versucht. Gleichzeitig verschafft ihr ihre verzweifelte existenziell, ja fast schon ontologische Lage eine solche Sehnsucht nach jenem befriedigendem Heilen, daß sie sich mit kopfloser Benommenheit in die Trunkenheit stürzt, in welche sie jenes ihr Elend versenken kann.

Häufig aber findet sich Welt vor in einem einfachen Unvermögen und einer Unkenntnis vor, diese ihre Darbringung und Verfügung mit dem Unbedingten und dem Unerschöpflichen und damit ihr Heil zu erwirken oder sich, falls sie nicht ganz durch hochmütige Starrheit entstellt ist, erwirken und d.h. schenken und gnadengewähren zu lassen.
Dann wird der erste Grund einer Gefallenheit und Unheilheit nicht der der Hochmut und des Stolzes sein, sich an so etwas wie das Allvermögende und Allmächtige und Vollkommen-Gütige des Absoluten und des Gottes auszuliefern und somit sich immer eventuell unterordnen zu sollen, der erste Grund allen Übel wird dann einfach eine, wenn auch existenziell-vollzughaft-personal verstandene Unvermögendheit, Unkenntnis sein. Eine Unkenntnis und Unwissendheit bei gleichzeitiger Offenbarkeit und Gewährtheit und Dargebotenheit des Heilsvollzuges.

Es ist nämlich diese Darbringung eine wenn auch einfache so doch auch komplexe, im Sinne von ritual-verfügte, organisierte, Handlung und Handlungsfigur, welche vollzogen und eingeübt und verinnerlicht werden muß, um die Einrichtung jener Heilswirksamkeit und -wirklichkeit zu sein, in welcher Heilsverwandlung geschieht, also die Verwandlung der Gefallenheit und Hinfälligkeit und Unzulänglichkeit in Vollkommenheit, Aufgängigkeit, völlige Wohlständigkeit.
Dieses ihr Organisiertsein läßt nämlich jegliche Direktheit und Unmittelbarkeit zum Scheitern verursacht sein, genauso wie ihr Organisiertsein natürlich nicht bedeutet, daß ihre Organisation, also technische Beschaffenheit allein umittelbar und mechanisch nachgemacht etwas anderes als eine wirkungslose und natürlich nicht heilswirkende leere Magie oder Mechanik.

Der Gesamtvollzug der Darbringung und der Eucharistie und damit des Heils beinhaltet folgendes:

  1. Das Vor das Unendliche und Unvorstellbare und geheimnisvolle Vorkommen und mit sich und dem seinem Vorkommen.
  2. Dieses diesem vorbringen.
  3. Dieses diesem überlassen und übergeben.
  4. Diesem für dieses zu danken zu versuchen.
  5. Mit diesem in eine Art Gespräch (klassisch: Gebet genannt) zu treten versuchen.
  6. Mit diesem Sprechen.
  7. Sich und das seine von diesem sich berühren zu lassen.
  8. Sich und das seine in jenes Unermessliche aufgehen zu lassen oder das Unermessliche und das eventuell von ihm Gesagte in das seine und in sich eingehen zu lassen und somit sich und das seine umgestalten, modifizieren, verewigen zu lassen
  9. Um die Kraft des „Glaubens“ (d.h. des Zutrauens und des Vertrauens ins Gesagte) bitten.
  10. Das Zutrauen in die Verwandeltheit des so Vorgebrachten haben.
  11. Das Vorgebrachte und das Zurückgewährte als das Licht und den Wandel der Welt in der Welt aufgehen und gehen zu lassen, die Welt von ihm bestrahlen und wandeln zu lassen, in jene Ewigkeit und Aufgehobenheit und Gesprächshaftigkeit und in diese Geläutertheit und Erleuchtetheit und gleichzeitige Konkretheit und Leiblichkeit, selige Leiblichkeit hinein, welche die ewige Leiblichkeit ist, ewig allein aus dem Grund, weil sie vor dem Unendlichen und Unermesslichen und wenn es auch „nur“ sein Name war, war, so war es es damit trotzdem. Das ist der schöpferische Name, das schöpfungsmächtige Wort, wie es jeder und das jeder erfahren und nachprüfen kann.

    Die einzige Voraussetzung eben ist aber jene Eröffnetheit, jenes Hinausrufen und sich Wenden oder das Sich Genahthaben dieses Offenen und dann auch Allbergenden und Anverwandelnd-Eröffnenden und Einrichtenden.   

1 Kommentar:

  1. "Nie haben die Massen nach Wahrheit gedürstet. Von den Tatsachen, die ihnen missfallen, wenden sie sich ab und ziehen es vor, den Irrtum zu vergöttern, wenn er sie zu verführen vermag. Wer sie zu täuschen versteht, wird leicht ihr Herr, wer sie aufzuklären sucht, stets ihr Opfer."

    Gustave Le Bon (Psychologie der Massen)

    Unverzichtbares Qualitätsmerkmal für die ganze Wahrheit in einer a priori verlogenen Welt ist, dass sie nicht erfahren werden will, denn die größte Angst ist die vor der Erkenntnis, bisher in einer Scheinwelt (Cargo-Kult) gelebt zu haben. Das gilt insbesondere für alle "Planer, Lenker und Leiter", die ihre planwirtschaftlichen Wunsch- oder Wahnvorstellungen an ein ebenso naives Publikum verkaufen müssen und sich darum noch nie auf wissenschaftlicher Grundlage mit der Zukunft beschäftigen konnten:

    "Die Zukunft vorherzusagen, ist unmöglich, und alle derartigen Versuche wirken - wenn sie ins Detail gehen - schon wenige Jahre später lächerlich. Dieses Buch hat ein realistischeres, zugleich aber auch anspruchsvolleres Ziel. Es versucht nicht, die Zukunft zu beschreiben, sondern die Grenzen abzustecken, innerhalb derer mögliche Zukunftsentwicklungen liegen müssen."

    Arthur C. Clarke (Profile der Zukunft)

    Kein "berufsmäßiger Wichtigtuer" hat aus dem Standardwerk der Futuristik etwas gelernt. Die ganze Wahrheit bleibt strikt denen vorbehalten, die nach ihr suchen, ohne sich damit "wichtig" machen zu wollen, denn vor der Zukunft liegt eine Grenze, welche vorgegeben wird von der Zinsumverteilung, die sich im globalen Maßstab zuletzt durch den 2. Weltkrieg entladen hat. Der 3. Weltkrieg wäre in den 1980er Jahren fällig gewesen und wurde nur durch die atomare Abschreckung bis in die Gegenwart verhindert. Auf der anderen Seite ist durch das Ausbleiben dieser überfälligen Sachkapitalzerstörung die "Zinsfeder" heute bis zum Zerreißen gespannt, sodass genau drei mögliche Szenarien unmittelbar bevorstehen:

    Das Ende mit Schrecken (finaler Atomkrieg)
    Der Schrecken ohne Ende (globale Liquiditätsfalle)
    Die Natürliche Wirtschaftsordnung (echte Soziale Marktwirtschaft)

    "Genau drei Möglichkeiten" heißt: eine vierte gibt es nicht. Über die erste Möglichkeit gibt es nichts zu sagen, die zweite ist das Lieblingsthema aller Crash-Phantasten und die dritte ist wahrscheinlich. Der Crash-Phantast, der "zur Sicherheit" noch ein paar Goldklötzchen bunkert, weiß nicht, was es bedeutet, wenn in einer globalisierten Zinsgeld-Ökonomie mit über 6.500.000.000 Menschen der Geldkreislauf - und damit die Arbeitsteilung - mitgekoppelt zusammenbricht. Die Heilige Schrift bezeichnet dieses Ereignis als Armageddon.

    Für die dritte Möglichkeit muss ein elementarer Erkenntnisprozesses durchlaufen werden, dessen am Ende über die Maßen bewusstseinserweiternde, aber anfangs ebenso Angst einflößende Wirkung vorab erahnen kann, wer die phantastischen Bilder kennt, mit denen Stanley Kubrick im Schlusskapitel von "2001" die Auferstehung des Kulturmenschen dargestellt hat - und bitte bedenken Sie das Vorwort von Arthur C. Clarke:

    "...this is only a work of fiction. The truth, as always, will be far stranger."

    Herzlich Willkommen im 21. Jahrhundert:

    http://www.deweles.de/willkommen.html

    AntwortenLöschen