Dienstag, 20. April 2010

Einlassung in das Leben

Schnellkurs und kleine Propädeutik des Ewigen Lebens



...welches Leben jenes sog. Ewige ist oder von Angesicht zu Angesicht mit dem unendlichen, unverfügbaren Erlassungsgrund und so völlig eingesunken und eingefaßt alles eigene, mögliche in sich, daß man wieder offen ist fürs Vernehmen des anderen oder sich in dieser Versammlung als gewährt (getragen und freigelassen) erfährt von einer unendlichen Geheimnishaftigkeit und Ursprünglichkeit und Möglichkeit, die über alle Maßen alles und unvorstellbar enthält.


Äußerlichkeit und Innigkeit - das hiesige Leben und der Tod

Das ist ein solches Leben. Aus zwei Hälften besteht es zumindest. Die eine Hälfte ist die welche herkömmlich mit dem Begriff Leben bezeichnet wird. Das ist die Hälfte, welche im Geheimnis oder an den Grenzen des Nichts endet (des Todes oder der Geburt) und jenes inwärtige Haus über dessen Außen, Jenseits, man nichts sagen kann, die Burg. welche in sich eingeschlossen ist und in sich lebt, aber mit diesem nichtigen Anfang und Ende, deren Himmel nur de Farbe blau ist oder die Erde das unendliche feuchte sudelige Schwarz, ein Innenraum der unabgehört gehört und ein Außen, das mit Beschlägen, mit Stacheldrhtverschlägen beschlagen ist und unter Todesstrafenandrohungen steht im metaphorischen Sinne. Das ist die völlige und konsequente und eigentliche Hiesigkeit, Weltlichkeit als Versprechen und als Verhängnis, schlimmste Hölle.

Und dann gibt es auch noch die innere Welt, jene Welt, welche nicht gesehen werden kann, par tout nicht gesehen werden kann und jene sagen aber trotzdem, es gäbe sie und sie bemühen sich sie angesichtig zu machen, vor und mit Augen, die keine sind und keine Augen par tout nicht sein können dürfen!! Diese innere Welt lebt aber aus Unendlichkeiten, Abgehobenheiten und Losgelöstheit. Sie enthält Gänge, Höflichkeiten und ihre Historien, welche durchaus sehr stürmisch und megalisch sein können. Die innere Welt, werden ihre Anhänger sagen, ist gar keine innere Welt nur, denn sie sind bestrebt ihre Allgegenwärtigkeit und ihre Allgültigkeit und Allmacht dadurch zu ergründen oder zu erweisen. Die innere Welt ist und in der Tat erhebt sie sich so weit und so hoch und so innerst, daß sie wirklich der sog. Äußeren und Kornwelt nicht bedarf, sondern indem sie in sich und aus sich und sich lebt, wenn sie auch Teile der veräußerlichten, gewordenen Welt betreten und erfassen kann, die wenigen Inselkörnchen im unendlichen All ihres Nichts, ihres allmächtigen Nichts, in welchem Geister wohnen und Ordnungen eben bestehen und z.B. unsere Toten oder unsere Gedanken, wenn sie frei sind oder gedacht und unser sog. Bewußtsein und Mathematiken und Ethiken, Werte zum Teil, wenn sie autochtone Gedanken, Bewußtseine, Mathematiken, Ethiken, Werte, Toten, Geistwesen sind. Das ist die Welt des Gebetes und der asketischen Einübung des Christentums der ersten 2000 Jahre, dieses „anatürliche“, „lebensfremde“ Jenseits, welches im Gebet und in der religiösen Übung eingeübt und eröffnet werden soll. Das Reich der Möglichkeit, aber auch der materia prima, welches jenes ganz andere ist, oder wo wir zu einem großen Teil unseres Lebens, wenn wir nicht nichts (d.h. Kühlschränke) sind, sein werden. Also als sog. Tote oder Ungeborene waren. Dieses Reich hat seine Autonomie und wenn wir ehrlich oder stark genug sind, dann können wir einsehen, daß es dem Namen nach allein schon das Reich unserer Möglichkeiten eben ist, das Reich dessen eine konzeptualisierte Materialisation, Verwirklichung, wir eben sind und daß wir also in jenem unsichtbaren und durchaus realen Reich der Möglichkeiten sind (Denn was in diesem Falle und von dieser Warte betrachtet ist mehr?! Das unendliche Meer der Möglichkeiten oder eine bestimmte Realisation?). Es ist jenes Reich, jene Wirklichkeit, die uns innerer ist als wir selber, innerer und innerlicher, uns näher, näher am Leib, inwändiger, jene Welt unserer Hervorbringungsbedingungen.

Die Grenzen oder Übergangsstellen oder Passierstellen oder eben rites de passage sind, namentlich die von Leben und Tod, Sein oder Nicht sein, Sein oder Nichtsein dürfen oder - können oder wessen Sieg, wessen Übermacht welche Waltung und wie letztlich das Verhältnis der beiden ist und wie dann noch eigentlicher die eigentliche Kooxistenz ist, wenn beiden Hälften und Reiche und Welten und Selbständigkeiten, trotz ihrer offenkundig gewordenen Verflechtungen und Verwiesenheiten und Wechselseitigkeiten, ihr Recht gegeben wird?

Offensichtlich ist, daß sich wirkliche Machtlegitimation, Aufstellung, Waltung, Erscheinung und Verwirklichung, Ermöglichung eben aus dieser und von dieser Borte ergibt, über diesem Spalt sitzt dann der Besitzer dessen, was die gelungene Einvernehmung dieser beiden Reiche und Verhältnisse und Hälften ist. Das ist der sog. Herrscher des Lebens (oder des Todes), der über diese Grenze verfügt und d.h. welcher einen idealen Verkehr ermöglicht, oder zu dessen Reich die beiden Regionen gehören, welcher also beide sein eigen nennt und deswegen, daß ihnen gebührende vereinigende Dritte auch gewärtigen kann, so daß es letztlich nicht mehr um diese Borte geht, sondern um das Ganze des Dritten.


Die Möglichkeiten der Inflektion, Synthesen

Schon auf dieser Erde und Welt aber, das wollte ich mit der Einlassung ins Leben aber nur sagen, läßt sich von hier aus ein Verhältnis desjenigen denken und einrichten, welcher jene beiden Hälften überblickt oder ihnen zumindest ihr Recht gibt und beläßt und welcher in der Vereinigung (welche ihm schon unvereinbar ist..) jener beiden Hälften und Vollzüge, des vollen Lebens der hiesigen und diesigen Welt und Burghaftigkeit und der vollen asketischen Innerlichkeit und Versenkung und dem Sein aus diesem Geisterreich heraus (welche Vorstellung aber schon ein Kreuz des Auseinanderrisses an sich ist!!) und wenn dann hinzukommt noch die unbedingte Notwendigkeit dem Oben sein volles Recht zu geben, genauso und zugleich wie dem Ganz Unten und über die beiden hinaus, dann ergibt sich in der Tat eine völlige Kreuzigung des Unmöglichen und des Opfernden und Hingebenden und Vergeblichen, welches sein darf und sein muß und soll!

Wenn es aber einen solchen und so jemanden gibt, dann erwächst nachdem einige Zeit nichts erwächst (oder in der alles geschieht) aus jener auseinandergerissenen Unvereinbarkeit und Zerrung und gerade im Moment ihrer Vollendung, Apotheose, jenes Hervorgehen aus ihrer Vereinbarung, welche aber eine gewährte und gestützte und freigegebene ist, des sog. Ewigen Lebens, aus welchem etwas hervorgeht und scheint, was anscheinend beide Hälften an sich trägt und Lichter (den offensichtlichen Tag und die Nacht der Nacht), welches jener auferstandene, anastasische Leib ist und gewesen sein muß, aus dessen Hoffnungs- und Freuden- und Gnaden- und „Lichtnahrungs“schein wir heute immer noch leben, trotz einer solchen „langen“ Abständigkeit und welcher uns nährt und hervorbringen wird, daß wir gemeinsam aufgehen werden und nachvollziehen werden, was und wie einem geschieht oder diese Unvorstellbarkeit der Schöpfung mit uns wagen lassen werden.


Bestätigung der Positivität, der Plastizität, Gewordenheit

Denn offensichtlich ist geworden, daß Gott (jener ganz andere noch verborgene Fremde, dem Jenseits jenseitige, dem Innen ganz Inwärtige!) mag das, was Hervorbringung ist. Er hat seine Freude an der Erscheinung und damit an der Verwirklichung in der Weise der Diesigkeit und Hiesigkeit und des „Lebens“ und des Tags. Er mag, daß etwas ist und daß es sich verkörpert, verwirklicht, wirklich Fleisch und Blut, Haptizität, wird. Er mag das und er hält es hoch und er läßt es nicht untergehen und er richtet es auf und er läßt es aus sich und auch vermittelst oder über den Weg des sog. Todes, des sog. Vernichtens und des tiefsten Schmerzes und der größten Abwendung und Verirrung hervorgehen. Er kann nicht anders als was er in der ersten Sekunde seines Wirkens und Schaffens gemacht hat, stehen zu lassen, sein zu lassen, denn er hat es geschaffen und er hat es gut geschaffen und „Es war sehr gut!“

So also werden auch jene Toten, jene welche ganz dem Geistigen sterben und ins Innerliche eingehen und es ganz berührt haben und sich berühren haben lassen und sich aufgelöst haben sein lassen im Geist und in der Nichtigkeit ihrer Selbst und im Verschwinden und der Nichtigkeit und der Vernichtung und dem sinn- und grundlosen Sichopfern werden jene werden und auferstehen. Es wird sich wenden ihre Nichtigkeit in die Fülle ihrer Berührung und ihr Sein wird werden das Licht, das sie berührt oder erglüht haben in der Auflösung in ihren geistigen Wert, welcher die Möglichkeit der Hervorbringung der Wirklichkeit ist und dann werden sie der glorreiche, der unversehrbare und unzerstörbare Tag sein, die glorreiche Auferstehung werden sie sein, wenn der Tag dann der Jüngste sein wird, wenn werden wird die Morgenstunde. Aufgang der Sonnen. Unversiegbarkeit. Ewigkeit. Ewigkeit der Zeit. Deswegen versenke dich nur in deinen Wert in deine Idee, in deinen Gott! (und hoffe oder lasse dich prüfen oder belehren ob du auf das richtige gesetzt hast!) und lasse dieses leuchten und glühen und alles an dir was irgendwie festhält und haftet und vom Körper ist wegbrennen und auflösen und vernichten und gib nur dem Licht, was alles stehen und leuchten läßt und dich wunderbar er-trägt und hervorgebracht sein läßt, mild tätig gewährt, sprudelnd, heil, ganz voll von Gnade der Fülle und des heilsamen ewigen Lichts, dein Leib ganz jene Glühe hervorgegangen aus dem Geist und jenes unendlichen Gottes dienender und gehorsamer Sohn, Sohn des Sohnes, Bruder des Sohnes, Diener des Sohnes, Liebe der Liebe in Tätigkeit. Laße dich jener Geist sein, jenes Pneuma, in welchem oder von welchem die Welt die Zuwächse und Festigungen des ewigen Lebens hat und sich nährt zum Wachstum und der Mittestunde der Basileia tou Theou, bevor die Glocken läuten zur Mittagsstunde.

Wie aber lebt jener vereinigt oder wirkt oder wer öffnet und arbeitet eigentlich für dieses, das eigentliche Leben
in welchem jenem lebendigsten und mächtigsten (dieser Welt) ein-rück-gespiegelt ist jenes toteste, fernste und vermitteltste, jenes unwichtigste, überflüssigste, hinfälligste, hingebendste,
oder in welchen Gnaden, aus welchen Gnaden wohnt und lebt er,
welche Früchte eröffnen sich, darbieten, ergeben sich ihm,
eingegeben werden ihm, welche die Erde und Welt und Alles verwandeln?
Und samt der Überlieferungsgabe, welche immer mehr sich eröffnet und immer inniger und inständiger und eigentlicher wird, der unendlichen ewigen Speise
zu jener Koinzidenz wird,
die schön ist, die sanft mächtig wirksam ist (und An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen!),
und einrichtend,
in dem nämlich der Mensch eingefaltet ist in die Andacht und Gnadenreiche
milde Leiden,
wenn mitten in ihm/unter ihm das Wunderbarste ist,
die Vollendung (Brot vom Himmel, Lamm Gottes, der komplettierte Mensch)
und wir leben aus der unendlichen Macht des Glühenden Allmächtigen
Allverfügenden,
anbetend und daß wir alles darbringen,
wir aber jene Füllen der Rückgaben verwalten müssen,
damit wir nicht irre gehen an ihnen und trunken umfallen torkelnd,
wenn wir nicht mehr können,
die Rückgabe verbürgen und
spielend Zeit verlieren müssen zum Üben.

Jenes vereinigte, konjekturale Leben (der Offensichtlichkeit und des Gebets) ist aber jenes Leben, welches immer mehr (in der Aussetzung und Eingelassenheit) in den Vollzug jener Wandlung und eucharistischen Gnade kommt und sie immer mehr eröffnet, freilegt, zur allmächtigen Wirkung urbi et orbi und zur Erfüllung des Alles in Allem Seins, der totalen Durchstrahlung und Durchwirkung und Durchwachsung des hiesigen, vereinigten diesseits-jenseitigen, andächtigen-tätigen Leibes mit jener und als jene Heiligkeit, Unendlichkeit, Götttlichkeit, jene Liebeswirksamkeit und Einheit, welche die Welt zur gesamten Welt macht, zur Schöpfungswiedervereinigung.

Die mystisch-magisch-gnostische Handlung ist jene Handlung der Wandlung, der Einsetzung, der Eucharistie (des eröffneten Danksagenkönnens der Schöpfung an ihren Grund, den Schöpfer, die Wiedereröffnung der Zirkularitäts-, Einrichtungs- und Korrektursflüsse und Fügungen), ist die Einsetzung jenes Ritus in welchem die Mitte und das Heil der Welt ruht, oder die Kommunion des Gottes und des Geschöpfs. Die Wiederherstellung. Der Welt.. (denn Welt ist davor und seit dem Fall ja nicht mehr. Das zeichnet sie ja aus, das sie eine gefallene, gesprungene, unaufgehende, unheile Welt also Unwelt ist, welche durch das Heilshandeln Gottes und in der Heilsgeschichte und Heilsökonomie eben eine erlöste, wiederhergestellte, ganze und d.h. Welt wird!)

Einlassung in das Leben geschieht also aus dieser und einer solchen eigenartigen Konflektion und Rückwendung, Reflexion der beiden Lebenshälften und auch Prinzipien und Welten auf einander, mit ihren jeweils verschiedenen Grundgesetztlichkeiten der Äußerlichkeit, der Materialität, der Ansammlung, des eindeutigen Oben und Unten, aber auch mit ihrem eigentümlichen Totesende und Verenden, mit ihrer Apotheose als Ende, Tod, Ein- und Vergehen, die vanitas des hiesigen Lebens und dann die Innerlichkeit, die auch immer irgendwie ein Reich des Todes ist, eine innere Unendlichkeit, ein potenziales Sein und Hervorbringen, eine Geistigkeit und Intellektualität. Wenn diese beide Stränge also für sich genommen und belassen und ausgespielt werden und in ihrer Entgegengesetzlichkeit dann aber trotzdem aus dieser Kreuzigung und Zerrung heraus aufeinander und gegeneinander oder ohne einander rückgewendet und eingespielt werden, dann geht augenblicklich und unmittelbar als die Summe, das Produkt ihres Übereinanderkommens und ihrer Vereinigung jenes auf, was das ewige, zeitlose und beständige Leben genannt wird und als solches dann eingelassenes Leben, somit der Weg dieser Inflektion der eigentliche Zugangs- und Eröffnungsschlüssel, das Kreuz der Eröffnungsraum der Einlassung, der Initiation, der Ankunft im Leben und das kann immer nur heißen: im ewigen Leben.


Zu lieben alles, ist der Auftrag. Weil er alles ist, das liebt und weil er, der unendliche Grund die Liebe der Gabe und Gewährung und Hervorbringung und Befreiung/Freisetzung ist, deswegen ist ihm Erfüllung nur in der Liebe, welche auch ihm entspricht und welche alles ausfüllt und aufhebt und aufgehoben sein läßt uns in ihm und alles und dann werden wir schauen von Angesicht zu Angesicht unseren Schöpfer. „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.“ gehört hierhin. „Ich bin das Leben und die Auferstehung.“ Ich bin der Einstand und die Krone, der Gesalbte, dieser Wahrheit oder dieses In-Lebens oder dieser eben Auferstehung und ich bin dieser Weg wie diese Eröffnung zu eröffnen ist.
Das zu predigen, zu taufen im Namen des..., zu lehren die Gebote zu halten ist der Weg der Erfüllung und des Einstandes.



Auftrag des Neuen: Über die Offenbarung des Eucharistischen Amtes der Vergegenwärtigung absoluten Lebens

Die Mitte aber und die Verwirklichungsdarstellung einer solchen Vereinigung und Inflektion des äußeren und des inneren Menschen, der bedingten Absoluter innerer und äußerer Welt ist das Amt und die Institution und das Sakrament (denn nur als Geheimnis und unter Geheimnisungskatergorien ist dieser eigentlich doppelt unvorhandene und damit eigentlich vorhandene Raum eröffnet und einsehbar) des Unendlichen-Endlichen-Tausches, des admirabile commercium, der Eucharistie, das Amt der Wandlung von „Brot und Wein“ (Früchte und Produkte und Darbringungen der Menschenwelt) in das „Fleisch und Blut“ Christi, also in das „Fleisch und Blut“ des ewigen, göttlich eingefangenen und eingeholten Menschen, in den mystischen Leib jener zeitlos-ewigen Gemeinschaft des unendlichen unverfügbare und absolut liebenden und sich gewährenden und freinehmenden Gottes und der mit ihm kommunizierenden und kommuniierenden Menschen. Sie ist die Einrichtung ewigen Lebens und die Vollendung der Welt. Im Eucharistischen Amt ist der Struktur und dem Geschehen und der Möglichkeit und Wirklichkeit nach symbolisch jene endgültige Formationskomponente der politisch-sozialen-kosmischen Einrichtung und Strukturierung der Selbstverwirklichung, -darbringung und Erhöhung als Selbstbestätigung und Eröffnung symbolisch, oder realsymbolisch gegenwärtig, welche in ihrer politischen Einrichtung,die Vollendung und die Erlösung der Welt bewerkstelligen würde. In ihr geht der Bedingtheit jenes Unbedingte auf und zwar in der Weise der darbringenden Aufhebung des Eigenen als die Anverwandlung in die unendliche unverfügbare Gabe und damit via Kommunion, die Anverwandlung meiner selbst in den Kreislauf und Verkehr und Handel der Unendlichkeit, womit ich in die Ewigkeit und Unendlichkeit selber und die Welt, welche ich darstelle, erhoben werden. Das aber wiederum ist Selbstankunft, Einlösung des Lebens: Einlassung in das und Eingelassenheit des Leben.

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