Samstag, 8. Mai 2010

Substanzialität

Eine Wiedereröffnung, Entbergung

Durch Inflexion nicht nur verschiedener, sondern auch besonderer und einzigartiger Hinwendungen des Reflexionsvermögens und des Geistes, aufgrund jenes konstruktivistischen Vermögens vielfachst und hin zur Komplexion gesteigerter Unbestimmtheit und Offenheit (Ausgesetztheit, Allgemeinheit) erwächst oder wird entdeckt, entblößt ein energetisches und d.h. vergeistigtes Materialitätsgebilde, eine geistige Materialität und Physik, eine Gesamtheit, welche von der Gnadengewähr und Empfängnis und Eingeständnis und Selbstreflexion (Kontemplation) anfangend und aus ihr und ihrer Mitte heraus hin zu jener sanftmütigen und erbringenden Konkretion und Materialität und Sinnlichkeit fortschreiten, die in keinem Augenblick vom lebendigen Sein abrückt und trotzdem das Tote enthält und sich so an eine Substanzialität nähert, einer Substanzialiät teilhaftig ist, welche äußerste material gewordene Geistigkeit ist, wirkmächtiges Wort, wirklicher Gedanke (als Fleisch), und in äußerst zuvorkommendsten und prickelndsten und flackerndsten und selbst-erwärmtesten Verhältnissen (der Anbetung und Admiration) auf eine Ständigkeit hin eröffnet ist, einer bedingten Spontaneität, eine Gewähr und leichte, lebendige Ständigkeit einer Kommunität zeugt und erweist, emergiert, apophantisiert, eine Substanzialität, welche der geistdurchleuchtete Leib ist, welcher in der Mitte ist (schräg leicht seitlich dezentral), jner Leib, der der auferstandene Leib des Herren ist.
Substanzialität als wiedergewonnener Bestand (der Physik(Fasslichkeit), der Vernunft(Sicht), des Jubels des Handelns und der Verhaltenheit (Liebeswahrheit)).

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