Montag, 26. Dezember 2011

Das Unendliche HeilsGeheimnis der Fleischwerdung GOTTES

Ein Nachdenken





Zusammenfassung
Der folgende Eintrag versucht ein wenig dem unendlichen Heils- und OffenbarungsGeheimnis der Fleischwerdung Gottes nachzudenken oder dem, was in dem obigen Bild enthalten ist.


Die totale Revolution - Exkurs Woran glauben die Gläubigen? Die ontologische Natur und epistemische Beschaffenheit der Glaubensdinge. - Annäherungen Der allmächtige Gott, der Kind geworden ist - Kraft und Niedrigkeit - Die Tür - Die Berührung - Natürliche Experimente





Die totale Revolution
Ein Teil der Welt feiert heute Weihnachten, das jährlich wiederholte und hoffentlich mehr und mehr wieder-holte Fest der Geburt, der Inkarnation des allmächtigen Schöpfergottes.

Nicht nur dieser Teil fragt sich, wenn er sich überhaupt etwas und erstrecht dieses fragt, was denn das bedeutet, was das bedeuten könnte, wenn diese Frage nicht grundsätzlich eine "schwere Frage" und der Sachverhalt, der mit ihm impliziert wäre, nicht so grundlegend schwer, weil grundlegend all-verwandelnd, re-volutionär wäre und ist, wenn er nicht den gesamten Himmel und die gesamte Erde grundumwandeln und umstürzen würde, um am Ende jene Herrschaft zu stürzen, welche uns (zum Teil auch) heute noch vorsteht: die Herrschaft des endgültigen Endes, des Verendens, des Todes, der Todesbedrohung, der Hinfälligkeit, Krankheit und der bloßen Hoffnung, des Beharrens auf dem Guten bei mäßig ersichtlicher Gewähr, um diese Herrschaft umzudrehen, zu stürzen, unter die eigenen Füße zu bringen und um jene aufzurichten und aufgerichtet sein zu lassen, in welcher das ewige Licht, das unsterbliche Fleisch (Fleisch im Licht, Licht im Fleisch) und (das heißt) das ewige Leben ein- und aufgerichtet sind, um über allem, in allem und durch alles zu sein, und d.h. zu thronen und zu herrschen,  aufgerichtet zu sein

jenes Kind, jenes göttliche und GOTTESKIND zu sein, das alles und in allem und durch alles ist und das jenes ist, in welchem die neue Welt hier errichtet ist.


Exkurs
Woran glauben die Gläubigen?
Die ontologische Natur und epistemische Beschaffenheit der Glaubensdinge.


"Fides non terminatur ad enunciabile, sed ad rem." (Der Glaube endet nicht bei den Aussagen, sondern bei der Sache.)
Thomas von Aquin, Summa theologica, II-IIae, q. 1,a.2,ad 2.

Woran glauben die Gläubigen? Natürlich gibt es beim Glauben und bei den Gläubigen eine (und auch völlige) Möglichkeit ihres Glaubens aus dem Glauben an das Erzählte, Übermittelte und Mitgeteilte (auch Mit-gezeigte), in dem sie Glauben haben.
Es gibt aber auch eine eigene wirklichkeitskonstitutive Art der Glaubenssachen, wie ich das nennen möchte, also eine besondere morpho-ontologische Struktur der Glaubensweltdinge, welche sie abhebt, unterscheidet, aber auch verbunden sein läßt (wenn der Glaube echt ist) mit und von der unmittelbaren Naturalität (der Objektivität und Faktizität, der Dinglichkeit) und welche sie anders sein läßt zu den sog. Spituralia, zu jenen spirituellen Konstituenzien, welche bloß geistige, also geisthafter Art sind, welche, um es kurz zu machen, nicht verkörpert sind und noch nicht die Verkörperung erfahren haben oder diese gar scheuen, oder diese ihnen gar nicht möglich ist, jene Jenseitigkeit der Seele, welche immer ein Jenseits bleibt. Davon unterscheidet sich die Morphoontologie der Glaubensdinge (wenn sie echt sind) und sie einbehält sie zugleich (d.h. die Glaubensdinge haben dann etwas ganz Naturales und sind zugleich etwas ganz Spirituales). Aber wie geht das und was ist das?

Es sind Glaubenswelteinrichtungen.

Man könnte sagen, daß die Glaubenden sich ja gerade dadurch auszeichnen, daß ihnen der Zugang und der Aufgang dieser Glaubensweltdinge zugänglich und damit ihre Wirklichkeit aufgängig geworden ist und ist.

Die Glaubensweltdinge sind dann diejenigen Dinge und Verhältnisse in denen jene grundlegenden Aporien der herkömmlichen Wirklichkeit aufgehoben und verwunden sind. Sie sind dann Einrichtungen einer aufgängigen und d.h. heilen Wirklichkeit und Koexistenz, welche der herkömmlichen Wirklichkeit und Wirklichkeitssicht eben ganz unmöglich und jenseitig und unfaßbar ist.

Hinzu kommt, daß bei den Glaubensweltdingen und -einrichtungen (zumal denen der christlichen Welt von denen ich hier spreche und sprechen kann) die Glaubensinhalte soteriologischer, also heilshafter Natur sind. Sie sind Heilswiederherstellungen und somit Wiederherstellungen des unversehrten Zustandes, aber zugleich auch vollkommene Forschritte insofern als sie nicht den bloßen ersten Anfang wiederholen oder herstellen, sondern so, daß sie die Heilung und Wiederherstellung so gewärtigen, daß sie die Offenbarungsgeschichte absolut nach vorne bringen: In der Heilsgeschichte und dem Heilsereignis Gottes, wie es das Christentum bekennt geschieht das Ereignis des Heils gerade dadurch, daß etwas ungesehenes Wirklichkeit wird: Der Gott wird hiesige Wirklichkeit. Der Gott wird Mensch, er geht völlig ein in die Realität der Schöpfung und anerhebt somit die Schöpfung  zur Göttlichkeit. Dies ist ein Fortschritt in der Heils-, aber auch in der Offenbarungsgeschichte, welcher nicht nur wiederherstellend und rückwärtsheilend ist. So kann man sich auch eine Relevation und Inkarnation Gottes auch in einem völlig an der Gefallenheit vorbeigegangenen Paradies vorstellen, in welchem dann dieses Ereignis das absolute und das offenbarste Ereignis und Geheimnis wäre: DIE OFFENBARUNG GOTTES SO WIE ER WIRKLICH IST.

Die Glaubenden also sehen und vernehmen und leben in und aus einer Wirklichkeit heraus, welche die Realität dieser Erlösung und Offenbarung behauptet, bzw. re-präsentiert. Die Glaubensvollzüge, Lehren und Einrichtungen sind Einrichtungen dieser Erlösung und Wiederherstellung und unübersteigbaren Offenbarung und Einrichtung.

Das muß man wissen und anerkennen und das kann nicht unterschritten werden, wenn man von den Glaubensdingen, ihrer epistemischen und ontologischen Art und von den Glaubenden redet.

Sie leben von einem Dritten her und/oder auf es hin, daß sowohl das ganz andere der Naturalität als auch der Spiritualität ist, indem es das Eigentliche und das Erfüllte und Vollendete der beiden ist; indem es nämlich die Aufstellung und Einrichtung ihrer Vollendung und Erfüllung ist: die realsymbolische Repräsentation des Vollkommenen und des Heils.


Annäherungen


Der allmächtige Gott, der Kind geworden ist
Du, der du jener bist, der alles erschuf und aus dem alles ist, welcher du alles umfaßt und alles einbefaßt und trägst, welcher du die vollendete Bedingung und freilassende Freilassung und Rechtfertigung von allem, das Gut des Guten, das Schöne des Schönen, das Wahre des Wahren bist, der unendliche unheimliche, sich auf dem Berg Sinai offenbarende und durch deine Schöpfung unheimlich und unendlich erhaben sich mitteilende und sprechende Gott bist,
du gingst in diese Deine Schöpfung ein
und vollendetest damit,
durch die Macht deiner Anwesenheit, die ganze Schöpfung und erhobst sie vollkommen zu dir und in dich, machtest sie zu dir, zu deinem Fleisch und Blut, zu deinem Wesen und Geist
und zu deinem unsterblichen ewigen Körper,
welcher ist in der vollkommenen Fülle der vollen Gegenwart
und Unversehrlichkeit und Immerwährend.
Somit vergegenwärtigtest du uns und brachtest du uns deine Natur
zu uns: das ewige Leben, welches wir immerwährend in dir haben.
Du hast, indem du das Kind geworden bist
und in die Menschenwelt hinabgestiegen bist,
der Welt die absolute Heilung und Erlösung und Erhebung
und Vergöttlichung gebracht.

Wie können wir das sagen? Erst im Nachhinein
ersehen es diejenigen, die sich vor dir, auch bevor sie den Erweis gesehen haben,
verbeugt haben, denn dein Leben endete
nicht mit dem Ende von allem,
sondern auch noch dann weiter gingst du und
des Todes Wunden an dir tragend,
erzeigtest du den deinen deinen unversehrten Leib,
der der Leib des Lammes Gottes gewesen sein wird,
der Hirte,
der König und der Vorsteher des gesamten Universums,
der Anfang und das Ende,
das Herz,
der Kopf,
der Arm, Beine und Hände.
Dein ewiges Gesicht erzeigtest du den deinen
und legtest somit den göttlichen Samen, das göttliche Wort als es selbst in dieser Erde Umstände ein und redetest im Gefängnis
(ab 2:00 http://www.youtube.com/watch?feature=endscreen&NR=1&v=kakdCdZBXwg )

Für uns also gingst du an jenes Ufer und
schwammst in jenem Fluß, der allen der dunkelste ist
und allen also bildetest du eine Brücke
für jenes Land, in dem ewige Währendheit,
Heilung und Seligkeit ist,
in welchem der Tod,
die Naht des Körpers und Atems ist,
das dein Leben atmet,
das wir zusammen im ewigen Hochzeitsmahl sind.


Kraft und Niedrigkeit
Wir können es nicht fassen und fragen uns, wie es möglich ist,
dass wir das Allmächtigste und das Allhervorbringendste,
das Erhabenste und Geheimnisvollste,
das Ganz Andere und Unergründlichste,
das somit (Ehr-)Furchteinflößende

in etwas anbeten sollen,
dass wir (und jeder von uns und auch der Mächtigste)
unser Knie vor etwas beugen,
dass wir etwas als das Allmächtigste und Furchtbarste bewundern sollen,
das ganz und gar das Verletzlichste,
das Zarteste
und Mitleiderregendste ist.

Wie aber hast du somit auch wieder und erneut
unsere Natur erhoben,
indem du derselben Natur
das Gesicht jener Unsterblichkeit gabst
und geben wirst,
welche über die Wunden der Dornenkronen
und über die Male des Kreuzes
hinausgehen wird,
welche auch diese liebend umfangen
und aufnehmen wird
und verwinden wird,
zu Rosensprossen wenden
und zu Quellwassern
des ewigen Lebens eröffnen wird,
welches du den deinen gewesen sein wirst,
welche du in deine ewigen Strudel ziehst,
welche in deinem unversehrten himmlischen Leib der Erde
auferstehen werden.

Welcher Kraft bedarf es, oh Herr,
die Einfachheit, das was da ist,
als das zu sehen und zu nehmen,
zu dem du es gemacht hast,
zur Ewigkeit deiner Gegenwart,
zu deinem Vorschein,
zu unserem Himmelsfest,
unserer Krone.

Schenke uns, Herr, die Gnade
dieser Eröffnung
und gewähre uns den Aufgang
deines und unseres ErdenHimmels.

Die Tür
Genauso wie Karfreitag/Ostersonntag und dann die Feier des Hl. Osterfestes eine Tür
ist, so ist auch Weihnachten die Tür. Ist Ostern die Tür der Heiligung (und d.h. Heilung),
so ist Weihnachten die Tür der Neuwerdung und der Vermählung.

In der Feier der Heiligen Weihnacht feiert und d.h. repetitiv begeht und immer mehr
eingeht der Mensch in die Wirklichkeit der Vermählung und der Begegnung
und des "Ineinsfalls" des Unendlichen und des Hiesigen, als die Weise
des Werdens der Gemeinde und d.h. der Versammlung und der Polis des kosmischen
Weltenherrschers und seiner neuen, der abschließenden und vollkommenen Welt.

Das Begehen der Feier der Hl. Weihnacht als der Nacht des Werdens und d.h. der
Geburt des Herren ist die Feier des Aufgangs und des Aufgehens der Neuen Ewigen
und Unversehrten Welt und Ewigkeitsschöpfung. Denn wie kann es sein,
daß das Reich des Christus untergeht? Wie kann das, was im Vater, dem Herren
und Schöpfer von allem behauptet und getaucht ist, in seiner ewigen Ewigkeit
Vergangenheit haben? Wie kann es Werden, was es nicht eh schon geworden ist?
Es geht unter, aber dafür kommts um so mehr und vollendeter heraus
und ists um so mehr und eindeutiger eingerichtet und ausgestaltet
wie eine Pracht der Blumen
und wie eine milde Versammlung und Hierarchie von allen
in der Mildheit, Be-Ständigkeit und Wohlwissendheit
des einen Herren.

So ist auch die Weihnacht der Anfang. Es ist der immerwährende Anfang
der Geburt des Herren. Oh Welt, die geboren ward! Oh Herr Vater, Sohn &
Heiliger Geist bleibe uns nahe, auferständige uns in deiner Kraft,
welche all-schöpfende Liebe heißt!

Die Berührung
In dem obigen Bild (dem Bild des Gotteskindes in der Krippe auf dem Stroh) lobpreist
und verehrt die Kirche (und es sind dies diejenige, die diese Verehrung tätigen)
die unaussprechbare Wunderlichkeit der Berührung und Verschmelzung der absoluten
Göttlichkeit (der unergründlichen Gründe und Abgründe des (Schöpfer)Gottes)
und seiner (freien) Schöpfung und der Kontingenz, der Naturalität und Wüchsigkeit.

Die Berührung und Verschmelzung konzentriert und manifestiert sich in der Gestalt
des (angebeteten und anzubetenden) GottesKindes in der Krippe.
Das Kind in der Krippe ist nicht irgendein Kind. Es ist nicht die Anbetung der Kindschaft,
welche in dem Anbetungsbild geschieht. Sie ist es auch, aber sie wäre nicht die
Anbetung, wenn dieses Kind nicht eine Aura (und dann auch eine Vollführung im Leben
hätte), welche um alles das (herkömmlich) Menschliche überschreitet und -strahlt
und somit dem Menschenkind jene Höhe und Möglichkeit der Fülle eröffnet,
welches es zu jenem Gotteskind ebenfalls wird machen können.
In dem Kind ist angebetet der Gott, welcher in dem Kind geboren und d.h. eingelegt
und ausgebreitet ist.

Die Verehrung der Berührung (von Himmel und Erde) geschieht also just in der Anbetung
(und der Wiederholung der Anbetung) dieses Kindes und Gotteskindesbildes und
-verhältnisses.
Man kann sagen, daß der Sachverhalt der Berührung mit diesem Bild und dieser Anbetung
zusammenfällt und daß er nicht anders auf den Punkt gebracht möglich ist und zwar deswegen, weil in diesem Bild die Gegenwart der vollkommenen Verschmelzung präsent ist und sich dann auch als präsent ausweisen wird.
Aus diesem Grund gehört derjenige, welcher seine Tradition überliefert zur Überlieferung der Verkörperung und der Berührung des Gottes, er hat von dieser Natur der Berührung an sich und er ist Teil dieser Natur. Er ist quasi jener Teil der Berührung und der Überlieferung, welcher bis auf uns durch den Lauf der Zeit durchgekommen ist. Er ist reale Gegenwart jener Berührung und seiner Natur. Er ist somit Gott. Das ist vielleicht ärgerlich und anstößig, aber die Konsequenz der Aufstellung und des Denkens und des Mysteriums der Materie erlaubt es nicht anders.
Die Endgültigkeit und die Initiation und Eröffnung der Berührung ist also in diesem Herzverhältnis
(der Anbetung der Inkarnation, der Geburt des Herren) gegenwärtig. Sie ist immerwährend und an ihr wechsel sie von ihrer horizontal-naturalen Natur in und zu jener vertikal-absolutgöttlichen Beschaffenheit, welche aus und in der Naturalität jene Ewigkeitsgegenwärtigkeit macht und werden läßt, welche wunderanfänglich und -wirksam ist.
Die Berührung des Himmels und der Erde in jenem bestimmten Menschen seiner Geburt eröffnet und installiert unweigerlich den Neuen Himmel und die Neue Erde des Ewigen, des ewigen und unversehrlichen Lebens.
Aus diesem Grund ist der Anbetungs- und Aufrechterhaltungs- und Überlieferungsvorgang der Kirche der unbedingt notwendige Akt der Überlieferung, Aufrechterhaltung, Anbetung der Vereinigung des göttlichen Grundes und der Realität, der Inkarnation oder Geburt Gottes und somit der Akt der Präsenz
der Eröffnung und Einbergung dieses und in dieses Mysterium der ewigen göttlichen Gegenwart und Wirklichkeit in der Vereinigung und Verschmelzung mit der Gegenwart der Erde.
Das ist der Grund der realsymbolischen Natur und Beschaffenheit der Akte und der Natur der Kirche. (27.12.11)

Natürliches Experiment
Man könnte sich und müßte sich eine Anordnung und ein Experiment vorstellen, in welchen der "selbstverständliche" Gedanke der "Weihnacht", die Berührung des allgöttlichen Grundes mit der Naturalität und Endlichkeit der Erde und ihre Vorstellung in der Gestalt des geborenen Gotteskindes Jesus von Nazareth in der Krippe (und seiner Folgen), aus der Welt getilgt, vertrieben, ausgeschnitten, verboten und unterbunden wäre. (Vielleicht müßte man sich diesen Gedanken auch real für die Zukunft vorstellen oder sollte ihn als ein Szenario durchspielen und dann auch durchgehen.).
In diesem Fall wäre alles was mit dem Christentum in die Welt gekommen ist von dieser Welt erneut wie abgeschnitten, weggeschnitten, hypno-elektrisch(?) abgespalten. Was würde passieren? Wäre dieses Szenario und diese Phase des Szenarios nicht verblüffend ähnlich der des Karfreitags und des Karsamstags? Würde sie nicht den Tod und die Grablegung Jesu bedeuten?..

Dieses Experiment ist auch deswegen wichtig, weil wir scheinbar nicht mehr anders in der Lage sind, jene Dynamiken der Auferstehung und der Rettung und der Todesüberwindung zu begreifen oder für Ernst zu nehmen. Wir brauchen scheinbar die unmittelbare Erfahrung jener Wucht der Aufsprengung des Grabes und der Zertrümmerung der kosmischen Grabeshöhle. Wir brauchen scheinbar die Erfahrung jener Wucht des Einzugs des Lebensgeistes in die Abwesenheit des Lebens und jenen Akt der Schöpfung, des "Komm heraus!" und des "Werde!"

Dann würden wir vielleicht und erst, auch leibhaftig erfahren und sehen, was dieses Unendliche Heils- und OffenbarungsGeheimnis der Fleischwerdung GOTTES und der Werdung der Welt bedeutet. (27.12.11)




Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen